Monate: Januar 2015

Würzige Walnüsse

…waren mein Mitbringsel für unsere Handarbeitsrunde gestern. Pardon! Wir sagen ja HandVERGNÜGEN, gell Steffi? Eine Gartenfrucht habe ich im Herbst unterschlagen: Die Walnüsse. (Woher kommt eigentlich dieser Name?) Die Ernte schlummerte im Keller in einen Körbchen und wurde am Wochenende endlich verarbeitet. Nach einem Rezept aus dem Kochbuch, aus dem auch der Blitzkuchen stammt. Und diesmal ist das Ergebnis geschmacklich um Läääääääääängen besser. Es geht ungefähr so: Man kocht eine Art Zuckersirup, gibt die Gewürze dazu (Salz, Ingwer, Chiliflocken und Sojasauce), kippt die Nüsse rein und rührt alles kräftig um, damit alls Nüsse was von der Mischung abkriegen. Dann lässt man die Sache auf einem Backblech trocken und — fertig! Easy. Ich glaube, den Damen hat’s auch geschmeckt. Oder? Yesterday I brought some spicy walnuts to our merry craft gathering. It’s one gardening fruit, of which I didn’t say anything so far. The harvest slumbered in it’s little basket until last weekend when it was processed at last. Following a recipe from the very same cookbook, I made the mikrowave cake recently. But this time …

Die neue Müllstation

So. Heute kann ich endlich mal wieder ein selbstgemachtes Projekt vorstellen! I proudly present: Unsere neue Müllstation! Tadaaa! Das Recycling Konzept hier in Lindau ist anders. Es gibt hier nämlich keinen gelben Sack, sondern einen grünen. In den grünen Sack dürfen aber z. B. keine Dosen. Die muss man extra sammeln. Und für den grünen Sack gibt es auch keinen Abholservice oder bestimmte Tonnen, nein, den grünen Sack muss man eigenhändig zum Wertstoffhof bringen. Alle anderen Sachen (bis auf den Restmüll natürlich) bringt man zum Container. Eigentlich finde ich das auch gut so. Da liegen nicht schon eine Woche vorher die gelben Säcke auf der Straße und verschandeln das Stadtbild. Auf der anderen Seite ist es natürlich mühsam. Aber hey, wir produzieren den Müll ja auch dann finde ich etwas Anstrengung für die Entsorgung auch angemessen. Bis jetzt hatten wir für die verschiedenen Sammlungen keinen richtigen Platz. JETZT gibt es einen Beutel für B&G (Blech und Glas), P (Papier) und GS (grüner Sack). Und so hab ich’s gemacht: Schöne Schriften suchen und die gewünschten Buchstaben …

Seespaziergang

Puh. Das war heute dringend notwendig! Unsere rauchenden Köpfe ein bisschen an die frische Luft zu bringen. Wie praktisch, dass da (fast) gleich vor der Haustür so ein wunderschöner See liegt. Ich bin so froh, wieder hier zu sein! Well. This was absolutly necessary today! To get our smoking heads out to some fresh air. How convenient that there is such a beautiful lake almost directly in front of our front door. I’m so glad to be back!

Ein Küchenexperiment

Unsere Mikrowelle fristet eher ein kümmerliches Dasein. Aber gestern hatte sie ihren großen Auftritt! Ich habe etwas ausprobiert, was ich schon lange mal machen wollte: Einen Blitzkuchen backen. Das Rezept ist ganz einfach: jeweils drei Esslöffel Mehl, Zucker und Kakao in einer Tasse verrühren, noch etwas Vanillezucker dazu, ein Ei und wieder jeweils drei Esslöffel Milch und Sonnenblumenöl daruntermischen, alles schön verrühren und dann ab damit in die Mikrowelle. Drei Minuten auf Vollepulle und heraus kommt tatsächlich ein kleiner Kuchen!!! Optisch, zeitlich und vom Erlebnis her nicht zu toppen. Geschmacklich allerdings — da gibt es doch noch ziemlichen Verbesserungsbedarf wenn Ihr mich fragt. Im Rezept stand, man soll Schokostückchen oder Rosinen in den Teig geben und/oder den Kuchen mit Ahornsirup oder Ähnlichem übergießen. Was ich alles nicht gemacht habe und wahrscheinlich war das das Problem. Trotzdem. Ob ich dieses Experiment wiederhole bleibt ungewiss… Das Rezept stammt übrigens aus diesem Kochbuch und die schöne Pünktchentasse auf dem Bild oben von unserer lieben Freundin Suzanne.

Drei Dinge, die ich gelernt habe. Aus dem Internet.

Das Internet ist toll, findet Ihr nicht? Ok, es hat auch seine Schattenseiten, aber heute stelle ich drei Dinge vor, die ich ohne Internet nie erfahren hätte. Und ohne die ich jetzt im Alltag nicht mehr zurechtkäme. Ehrlich! 1. Immer schön die Wimpern kringeln! Auch wenn ich wahrlich nicht viel Zeit mit Make-Up verplempere, bin ich ein großer Fan von Lisa Eldrigde. Von ihr habe ich gelernt: »Always curl your lashes!« Das mache ich. (Übrigens, mein Lieblingsvideo ist dieses hier. Für alle Lebenslagen das richtige Make-Up! Bei Lisa Eldridge wird man fündig.) Ich mag sie vor allem, weil sie sich nicht zu fein ist, auch ohne Make-Up vor die Kamera zu treten. Finde ich ganz schön mutig. 2. Schuhe binden. Moment mal! Zu unserer Zeit gab es im Kindergarten doch noch gar kein Internet! Das stimmt. Deshalb habe ich Schuhe binden ja auch falsch gelernt. So macht man es richtig: 3. The all-important rubbish bowl oder die unverzichtbare Abfall-Schüssel Nie mehr kochen ohne die all important rubbish bowl! Eigentlich simpel, aber es muss einen erstmal …

Serien 2014

Genau kann ich es nicht mehr sagen, aber die Vorliebe für Fernsehserien hat bei mir glaube ich mit »Ein Colt für alle Fälle« begonnen. Erinnert Ihr Euch? In der Zwischenzeit hat sich in Sachen Serien viel getan, und ich schaue immer noch gerne.  Heute möchte ich Euch »meine« Serien 2014 vorstellen. Dazu wollte ich eigentlich die jeweiligen Trailer hier einbetten? verlinken? wie sagt man? Aber im Rückblick finde ich die meisten davon zu brutal um sie hier direkt zu zeigen. Huch! Ich mag halt spannende Geschichten. Die Links führen jetzt erstmal zu Wikipedia. Wer möchte, kann sich ja von dort weiterklicken. Aber seid gewarnt! Die ersten vier sind nicht unbedingt was für schwache Nerven. Ich habe für den Fall auch immer ein Sofakissen parat. Also. Hier sind unsere Serien 2014 in zufälliger Reihenfolge: True Detective Krimi. Matthew McConaughey als ganz schön abgewrackter Polizist. Diese schauspielerische Leistung hat mich sehr beeindruckt. Top of the Lake Nochmal Krimi. Von der Stimmung her ähnlich wie True Detective. Spielt in Neuseeland. Mystisch. Game of Thrones Epische Fantasy. Die Bücher …

Kalenderschwemme

Willkommen im Jahr 2015! Unglaublich, oder? Dass es schon so weit ist. Wenn man sich die Zahl so anschaut, fühlt man sich fast wie in einem Sience Fiction Roman. Oder geht das nur mir so? Welcome to the year 2015! Unbelievable, isn’t it? That we’ve come so far. If I look at this number, I almost feel like in a sience fiction novel. Don’t you? Für die Handtasche | For my handbag In der Küche | In the kitchen Auf dem Schreibtisch | On the desk Für die Erinnerung | For memories