Monate: September 2015

Apfelkuchen für zwei Personen

Heute mal wieder ein kleiner Gruß aus der Küche. Oder besser: aus der  Backstube. Bei Slomo hab ich schon vor längerer Zeit ein Apfelkuchenrezept entdeckt, das perfekt ist für unseren Minihaushalt. Der Kuchen misst nämlich nur 20 cm im Durchmesser, aber er schmeckt wie ein Großer! Außerdem  hat er offensichtlich schon eine lange Blogreise hinter sich. Wenn das kein Grund ist, das Rezept auszuprobieren, oder? Also ich kann es empfehlen — und ich glaube Herr K. auch.

EINS

Kinder, wie die Zeit vergeht! Eins. So alt wird dieser kleine Blog hier. Vor einem Jahr habe ich hier den ersten Beitrag geschrieben. Ich wusste nicht wirklich wohin die Reise geht und es hat sich ein bisschen anders entwickelt als gedacht. Aber das ist total egal. Es macht mir Spaß über meinen Alltag zu schreiben, auch wenn hier nichts Weltbewegendes geschieht. Ich finde, es muss im Leben nicht immer alles einen Sinn und Zweck haben! Hier kann ich machen, was ich will und das finde ich super. Hier quatscht mir niemand rein. Hier bin ich der Chef und sonst niemand 🙂 Und das nütze ich jetzt schamlos aus, indem ich eine Verlosung ausrufe! Jawohl!  Das habe ich bei anderen großen Blogs so gesehen. Unter allen Gratulanten, die mir einen netten Kommentar schreiben, verlose ich drei Gläser hausgemachtes Quittengelee. Also nur her mit Euren Glückwünschen 🙂 P.S.: Die Ziehung der Gewinner findet eine Woche nach Veröffentlichung statt. Also am 17.September 2015, Uhrzeit steht noch nicht fest. Vermutlich abends. So Ihr Lieben, die Gewinner stehen fest. Die …

Die dümmsten Bauern…

Was hier aussieht wie leicht unförmige Wachteleier, ist in Wirklichkeit unsere Kartoffelernte. Oder wenigstens ein Teil davon. Ich tröste mich damit, dass die Kartoffelgröße ja angeblich Rückschlüsse auf die Intelligenz der Erzeuger zulässt 🙂 Aber keine Angst! Die Gefahr, dass wir jetzt überheblich werden, besteht nicht. Ein paar größere Exemplare waren schon auch dabei.

Das Strandbad Eichwald

Ich liebe das Strandbad Eichwald! Gemeinsam sind wir etwas in die Jahre gekommen, aber genau das macht uns so sympathisch. Hier habe ich schwimmen gelernt. Hier sind wir Kinder im Wasser geblieben bis die Lippen blau und die Finger schrumpelig waren. Hier hat mein Papa seinen Ehering bei einer Schlammschlacht im See verloren und hier habe ich meine Mama mit „so Locken auswärts” beschrieben, als ich sie einmal nicht mehr gefunden habe. Wenn ich heute mit dem Fahrrad den Kamelbuckel runterrolle, schon von Weitem die kreischenden Stimmen der planschenden Kinder höre und dieser ganz eigene Schwimmbad-Sommer-Geruch in die Nase zieht, überkommt mich ein echtes Glücksgefühl. Im Strandbad Eichwald trifft sich Alt und Jung und Dick und Dünn. Alteingesessene Lindauer schimpfen auf ihren Stammplätzen vor sich hin. Man kennt sich und man trifft sich. Die Frage, die dabei immer gestellt wird: „Wie ist der See heute?” Man fachsimpelt über die Wassertemperatur, den Wasserstand und die Wellen. Im Grunde ist man sich aber immer einig: „Das Wasser ist herrlich!” Mittendrin: Gäste aus der näheren Umgebung und Touristen …