2019, adieu!
Puh. Irgendwie bin ich froh, dass dieses Jahr vorbei ist. Ob das nächste Jahr besser wird, bleibt zwar abzuwarten, aber trotzdem ist der Jahreswechsel wie ein Schlussstrich mit Neuanfang. Einmal Reset, bitte. Und darüber bin ich erst einmal froh. 2019 habe ich mich gefühlt wie in einem Strudel. Alles dreht sich immer schneller und schneller, und ich komme nicht mehr hinterher. Zwischendurch war es sogar soweit, dass ich meine gute Laune und meinen Optimismus verloren habe, und das passiert wirklich selten. Vielleicht lag es auch daran, dass ich mich bei Twitter angemeldet habe und ständig blöde oder schlimme Nachrichten lese. Oder dass ich öfter mal den Aufwachen-Podcast gehört habe. Was auch dazu führt, dass ich eher mitbekomme was falsch läuft in dieser Welt. Und weniger was gut läuft. Wobei, man muss gar nicht in die Welt schauen – in unserem eigenen Land läuft auch genügend schief. Politik hat mich nie besonders interessiert. Aber mittlerweile glaube ich, dass sich das niemand mehr leisten kann. Für 2020 nehme ich mir vor, deutlicher meine Meinung zu vertreten. Und …