Monate: Januar 2016

Frühlingsfarben im Chaos

Während Herr K. draussen Schnee schippt, warten bei mir die neuen Heftumschläge in Frühlingsfarben darauf, gebunden zu werden. Ich brauche nämlich dringend Nachschub für Die Handlung. Und da ist es sehr blöd, dass ich den Heftzwirn in unserem Chaos nirgends finden kann. Argh. Egal. Zum Glück gibt es Plan B. Dann werden stattdessen halt die bereits ausgeschnitten Vögel vergirlandet. Die sind zwar nicht bunt, aber ja auch Vorboten des Frühlings. Hm. Irgendwie wäre mir heute trotzdem etwas Farbe lieber gewesen…

Verschnupft

Das neue Jahr hat mich mit einem dicken Schnupfen begrüßt. Blöd. Aber nun ja. Es gibt sicherlich erfreulichere Begrüßungsmethoden, aber nach dem Motto Wir-machen-das-Beste-draus nutze ich die Gelegenheit und stelle hier meine Lieblingsantischnupfenmittel vor: Nummer eins: Die Nasendusche Trotz meiner anhaltenden Begeisterung ist es mir bisher nur mäßig gelungen, meine Mitmenschen von dieser Wunderwaffe zu überzeugen. Und das verstehe ich überhaupt nicht. Freunde! Nichts spült den Rotz flotter aus den Atemwegswindungen. Ein überaus befriedigendes Gefühl! So einfach. So gut. Ich habe dafür nur ein Wort: genial! Nummer zwei: Der Nasenbalsam Lange Zeit war ich ein Anhänger des Wala-Nasenbalsam für Kinder, den mir eine Homöopathin einmal empfohlen hat. Ganz sanft und unauffällig sorgt er für ein angenehmes Freiheitsgefühl in der Nase. Und seit Kurzem ist ein neuer Balsam dazugekommen: Husten adé von Garten Eder. Ebenfalls ganz sanft aber trotzdem wirkungsvoll. Die scharfen handelsüblichen Salben kommen mir seitdem nicht mehr ins Haus. Ich habe jetzt einen Balsam to-go: Wala und einen auf dem Nachttisch to-stay: Garten Eder. Nummer drei: Der Halswohl-Tee Ich sage immer noch »Halswohl«, obwohl …