Beim Recherchieren, wie ich meine Produkte am besten und schönsten verpacke, bin ich ganz schnell an Grenzen gestoßen. Für den Versand kann man alle möglichen Kartons und Schachteln kaufen, aber Produktverpackungen scheinen immer individuelle Lösungen zu sein. Macht ja auch irgendwie Sinn, nur löst es mein Problem nicht. Für meine Miniauflagen lohnt es sich nicht, extra Verpackungen herstellen zu lassen. Was also tun? fragt sich Frau K. und kommt schnell auf die pragmatische Lösung: selber machen.
Was uns dirket zum zweiten Beitrag in der Kategorie »Origami im Alltag« führt. Es gibt ja unzählige Origamischachteln. Aber meine liebste, die auch für mein Verpackungsproblem erhalten musste, ist Baggis Box. Sie ist einfach, stabil, variabel, schön und äußerst elegant, wie ich finde. Hier sieht man, wie man sie faltet. Den Schuber drumrum habe ich schnöde zusammengeklebt.
Jetzt wollt Ihr vielleicht wissen, was denn in der Schachtel drin ist. Hahaaa! Das wird erst übermorgen verraten! Kommt einfach alle zum Zeughausmarkt!
In my search to find the best and most beautiful way to pack up my products, I reached the limits very fast. There a tons of boxes if you want to ship something, but product packaging seems always to be an individual solution. Makes sense, but doesn’t solve my problem. What to be done? Frau K. asks herself and comes quickly to the most down-to-earth solution: Do it yourself.
Which brings us directly to the second post in the category »Everday Origami«. There are a lot of origami boxes, but my favorite one is Baggis Box, which I also used for my packaging problem. It’s simple, firm, variable, and very elegant as I see it. Here you can see how it is done. The slipcase around was simply glued together.
Now maybe you want to know what’s inside the box. Ha! This is only going to be revealed the day after tomorrow. Everbody come to the Zeughausmarkt!
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