Alle Artikel in: Lindau

All you need im Strandbad

Alles was man beim Baden braucht ich beim Baden brauche um glücklich zu sein ist folgendes: Handtücher Zwei um genau zu sein. Eins zum Draufliegen und eins zum Abtrocknen. Im Idealfall Geschenke von lieben Freundinnen, an die man bei dieser Gelegenheit immer wieder erinnert wird. Eines war ein Geburtstagsgeschenk und eines ein Überraschungs-Hochzeitsgeschenk. Und  perfekterweise in der sommerlich-fröhlichen Farbkombi orange-pink. Wenn das nicht gute Laune macht! Lesestoff Im Moment der letzte Teil einer von mir sehr geschätzen Buchreihe über die verrückte Detektiv-Familie Spellman. Die Bücher von Lisa Lutz sind ähnlich wie die von Jasper Fforde ein eigener Blogpost wert. Mal sehen. Rätselstoff Nämlich P.M. Logicals. Genau dieses Heft und kein anderes! Dabei geht es darum, nach einer bestimmten Logik Kästchen auszumalen, die bei richtiger Lösung ein mehr oder weniger originelles Bild ergeben. Wichtig ist dabei auch ein Bleistift mit integriertem Radiergummi, um die Fehler wieder auszuradieren. Aber wenn man total feststeckt, kann man immer wieder zur Lektüre zurückkehren. Abwechslung ist das Stichwort! Für die Gesundheit Sonnenschmotz und Sonnenbrille. Wir sind ja vernünftig. Kleingeld Für Eis …

Hurra!

Die Badesaison ist eröffnet! Juhu! Gestern abend hatte der See schon komfortable 24°. Fast schon ein bisschen zu warm, aber trotzdem ein Traum! Was habe ich den See in Stuttgart vermisst. Bad Berg kann einpacken. So sieht’aus. Bathing season has finally arrived! Yeah! Yesterday the watertemperature was already at 24° — almost a little too warm but still a dream!  When I lived in Stuttgart I missed the lake terribly. Bad Berg go home.

Ostertraditionen

Wie waren Eure Ostertage? Ich hoffe, Ihr habt sie vergnüglich verbracht. Wir auch. Aber vorher muss ja immer noch so einiges erledigt werden. Beim Herrn K. heißt das vor allem: Osterkerze. Jedes Jahr kommt Ostern wieder ebenso plötzlich wie Weihnachten und deswegen pressiert es meistens. Aber unter Zeitdruck entstehen ja oft die besten Dinge. Mir gefällt sie jedenfalls SEHR gut! Wer sie live und in Farbe sehen möchte, kann dies in St. Josef in Lindau-Reutin tun. Meine Ostertradition heißt Nußzopf. Dieses Jahr habe ich mit einem neuen Rezept experimentiert. Nach wahrscheinlich 25 Jahren immer dasselbe Rezept war es mal Zeit. Erst war ich nicht so überzeugt, weil die Zöpfe im Ofen nicht so aufgegangen sind, wie ich mir das vorgestellt habe. Aber geschmacklich! Ein Traum! Nächstes Jahr rolle ich die Füllung vielleicht wieder nach innen, aber das Rezept bleibt in jedem Fall dieses. Und bei Euch so?

Lindau ISLANDERS!

Heute geht es hier mal um Sport. Um Eishockey um genau zu sein. Lindau hat nämlich eine sehr gute Eishockey Mannschaft und Sonntag ist (im Winter) immer Eishockey-Tag. Mein Papa ist ein fleißger Eisstadion-Besucher und ganz früher war ich auch ein paarmal dabei. Dann viiiele Jahre nicht mehr bis am Sonntag vor zwei Wochen. Wir wollten zwar immer mal wieder hingehen, haben es aber irgendwie nicht geschafft. Aber DAS konnten wir uns dann doch nicht entgehen lassen: Die Islanders spielen in der Bayernliga um den Aufstieg in die Oberliga! Sensationell, oder? Dazu müssen sie allerdings dreimal gegen den Höchstadter EC gewinnen. Die Stimmung war hervorragend, auch wenn ich nicht alles gesehen und nicht alles verstanden habe. Es war nämlich sehr voll. Und Lindau hat 7:2 gewonnen. Yeah! Nachdem die Islanders auch das folgende Spiel in Höchstadt mit 4:0 gewonnen haben (nochmal yeah!) haben sie gestern leider ganz knapp verloren. Jetzt steht es in der Finalrunde 2:2 (das erste Spiel ging ebenfalls an Höchstadt) und am Donnerstag fällt im nächsten Auswärtsspiel die Entscheidung. Da heißt es …

Vom Zurückkommen

Jetzt ist es ein gutes halbes Jahr her, dass ich in meine alte Heimat Lindau zurückgekommen bin. Ich habe lange genug hier gelebt, um Landschaft und Leute gut zu kennen, aber es gibt drei Dinge, die mir beim Zurückkommen wieder neu aufgefallen sind. 1. Die Berge Ich wusste natürlich, dass man vom Lindauer Ufer die Berge sehen kann. Je nach Wetterlage mal besser, mal schlechter. Aber dass mir beim Anblick der Berge manchmal die Spucke wegbleibt, damit habe ich nicht gerechnet. Und doch passiert es mir immer wieder, dass mich plötzlich die Ehrfurcht erfasst. Ich weiß gar nicht genau wovor. Einfach vor der Natur, vermutlich. 2. Der Föhn Jedesmal muss ich wieder nachschauen, ob man jetzt »Föhn« oder »Fön« schreibt. (Ich habe nachgeschaut, und man schreibt »Föhn«.) Stuttgart ist komplett föhnfreie Zone, deshalb hatte ich diesen komischen Wind total vergessen. Aber jetzt habe ich wieder festgestellt, dass man an Tagen, an denen nichts klappen will, einfach alles auf den Föhn schieben kann. Sehr praktisch! Bei Wikipedia kann man hier nachlesen was Föhn genau ist, aber …

Der Salatkindergarten

Am Wochenende waren bei uns wieder Gartentage. Salat und Kohlrabi durften schon in den Kindergarten umziehen. Warum wir Kohlrabi angesät haben, kann ich gar nicht mehr sagen. So gerne essen wir den nämlich gar nicht. Aber wenn er weiter so fröhlich wächst, könnte er doch noch ein Freund werden 😉 Vom Fenchel und vom Lauch ist leider noch nichts zu sehen. Weekend meant again gardening days. Salad and kohlrabi were already permitted to kindergarten. I do not remember why we sowed kohlrabi as we don’t like it too much. But if it continues to grow so merrily, it could become a friend of mine 😉 Of fennel and leek nothing is yet to be seen. Außerdem haben wir die Gemüsebeete vorbereitet und auch da schon die ersten Samen in der Erde versenkt. Spinat, Pastinaken und Gelbe Rüben. Tomaten und Sonnenblumen haben erstmal noch auf der Fensterbank Platz genommen. Then we prepared the vegetable beds and sowed the first seeds directly into the ground: spinach, parsnip and carrots. Tomatoes and sunflowers had to take their places …

Hoppla Ho!

Genau wie der Jahrmarkt, ist der Fastnachtsumzug eine Lindauer Tradition seit ich denken kann. (Und ich kann jetzt schon eine Weile denken.) Immer am Fastnachtssonntag ziehen die Narren durch die Gassen. Wir – damit meine ich Herrn K. und mich – sind jetzt nicht als besonders faschingsfreudig bekannt. Aber zum Umzug gehen wir gehe ich doch sehr gerne. Gestern war es zwar saumäßig kalt, aber es war ein schöner Umzug! Es gab wunderschöne Masken: Wirklich spektakuläre Einlagen: Und natürlich Konfetti-Attacken: So manche Zuschauer, die das Glück hatten, den Umzug von oben aus dem Fenster (und in der Wärme) zu beobachten, wähnten sich in Sicherheit. Jedenfalls so lange, bis die Konfetti-Kanone mitten ins Wohnzimmer getroffen hat. Ha! Die Lindauer Narrenzunft kommt immer zum Schluss. Diesmal in folgender Reihenfolge: Die Pflasterbutzen Die Moschtköpf Die Kornköffler und ganz zum Schluss die Binsengeister Ich wünsche Euch allen noch einen schönen Fastnachts-Ausklang! Hoppla Ho! Bis nächstes Jahr! (Und danke Herr K, dass Du es mit mir in der Kälte ausgehalten hast!)

Auswärts

Seit letzter Woche sind meine Produkte auswärts zu sehen! Ich habe mich sehr gefreut, als sich Frau Kreutle von »Die Brille« bei mir gemeldet hat und ihr Schaufenster mit meinen Sachen dekoriert hat. Wenn ihr in zufällig in Aeschach vorbeifahrt, werft doch mal einen Blick in das Schausfenster. Die Brille, Optik Kreutle, Langenweg 33, 88131 Lindau. Since last week you can see my products elsewhere! I was very happy when Mrs. Kreutle from »Die Brille« asked, if she could decorate their shop window with my stuff. Of course! If you happen to pass by Aeschach, have a look at their window! Die Brille, Optik Kreutle, Langenweg 33, 88131 Lindau.

Zugfahrt durchs Allgäu

Kürzlich habe ich mit dem Zug einen spontanen Ausflug nach München unternommen.  Mit dem Bayernticket geht das super. Auf Deutschlands südlicher Halbkugel war ich schon viel mit dem Zug unterwegs, aber keine Strecke ist so schön wie die zwischen Lindau und Kempten. Das ist jedenfalls meine bescheidene Meinung. Wenn die Landschaft so im Schnee liegt, hat es natürlich seinen besonderen Reiz, aber die Strecke ist zu jeder Jahreszeit wunderschön. Ich kann das beurteilen, denn in einem früheren Leben bin ich die Strecke zweimal wöchentlich zur Berufsschule gefahren. Ich habe diese Erinnerungsfahrt mit dem Handy dokumentiert. Wäre ich übrigens eine Kuh, würde ich auf jeden Fall im Allgäu leben wollen. Wenn kein Schnee liegt, ist das Gras dort nämlich irgendwie grüner. Ich schwöre. Aber jetzt erstmal das Allgäu im Schnee. Schön oder?