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Verschnupft

Das neue Jahr hat mich mit einem dicken Schnupfen begrüßt. Blöd. Aber nun ja. Es gibt sicherlich erfreulichere Begrüßungsmethoden, aber nach dem Motto Wir-machen-das-Beste-draus nutze ich die Gelegenheit und stelle hier meine Lieblingsantischnupfenmittel vor:

Nummer eins: Die Nasendusche

Trotz meiner anhaltenden Begeisterung ist es mir bisher nur mäßig gelungen, meine Mitmenschen von dieser Wunderwaffe zu überzeugen. Und das verstehe ich überhaupt nicht. Freunde! Nichts spült den Rotz flotter aus den Atemwegswindungen. Ein überaus befriedigendes Gefühl! So einfach. So gut. Ich habe dafür nur ein Wort: genial!

Nummer zwei: Der Nasenbalsam

Lange Zeit war ich ein Anhänger des Wala-Nasenbalsam für Kinder, den mir eine Homöopathin einmal empfohlen hat. Ganz sanft und unauffällig sorgt er für ein angenehmes Freiheitsgefühl in der Nase. Und seit Kurzem ist ein neuer Balsam dazugekommen: Husten adé von Garten Eder. Ebenfalls ganz sanft aber trotzdem wirkungsvoll. Die scharfen handelsüblichen Salben kommen mir seitdem nicht mehr ins Haus. Ich habe jetzt einen Balsam to-go: Wala und einen auf dem Nachttisch to-stay: Garten Eder.

Nummer drei: Der Halswohl-Tee

Ich sage immer noch »Halswohl«, obwohl der Tee mittlerweile »Halswärmer« heißt. Irgenwie kann ich mich an den neuen Namen nicht gewöhnen. (Wieso brauchts überhaupt einen neuen Namen?!) Aber egal. Der Tee schmeckt so gut — es ist mein absoluter Lieblingskräutertee. Da freut man sich fast über den Schnupfen. Fast.

Nummer vier (nicht auf dem Bild): Geduld

Dafür habe ich leider noch kein Mittel gefunden. [Tiefen Seufzer bitte hier einfügen.]

Liebe Leser, ich wünsche Euch allen ein frohes glückliches neues Jahr und vor allen Dingen wünsche ich — Hatschi — GESUNDHEIT!

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