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Merci!

Es ist zwar ein bisschen spät, trotzdem möchte ich noch danke sagen an alle, die unseren Stand auf dem Zeughausmarkt besucht haben. Danke! Dieses Jahr war es etwas anders als sonst, weil wir von der Handlung einen großen Gemeinschaftsstand hatten. Das war schön, weil wir uns dadurch am Stand abwechseln konnten, aber auch ungeschickt, weil ich dadurch gar keine richtige Zeit hatte, selbst über den Markt zu schlendern. Das lag natürlich nur an mir selbst, weil ich diese Zeit nicht eingeplant hatte. Bisher war das nicht nötig, weil man eh immer da war. Aber so war ich eben nur zu den „Dienstzeiten“ anwesend. Was lernen wir daraus, Frau K.? Nächstes Jahr mehr Drumrumzeit einrechnen!

Engel*Hirsch*Schneemann*Kamel

Voilà, das neueste Produkt aus der Milchbutterkäse-Papier-Produktpalette! Wunderschöne (wie ich finde 🙂 ) Klappkarten genau rechtzeitig für die Weihnachtspost. Die Silhoutten sind ausgeschnitten und mit farbigem Papier hinterlegt. Dazu gibt es einen edlen gefütterten Briefumschlag. Zu haben sind die Karten exklusiv am diesjährigen Zeughausmarkt, der bereits ÜBERMORGEN seine Pforten öffnet. Ihr Kinderlein und Erwachsenen kommet zuhauf! Es wird ganz toll! Danach gibt es die Karten dann natürlich in Der Handlung. Wenn welche übrig sind…

Nähen bei Nacht

Nanu, wer sitzt denn da so spät an der Nähmaschine? Ist das die Frau K. die noch schnell was für den Zeughausmarkt gemacht hat?  Da ist die dieses Jahr doch gar nicht dabei! Nein, das ist die Frau K., die seit ungefähr einem Jahr weiß, dass ihr Mantelfutter ein riesengroßes Loch hat und es jetzt wegen einer Geschäftsreise noch schnell reparieren musste. Blöd, wenn man ausgerechnet auch noch in der Modebranche arbeitet. Der späten Stunde und der eigentlichen Priorität (Geheimprojekt, wir erinnern uns)* ist es geschuldet, dass ein ziemlicher Pfusch herausgekommen ist. Ich glaube aber, es hat niemand bemerkt. Ich verrate es auch nur Euch. Psst, bitte nicht weitersagen! *Die besch… Lichtverhältnisse habe ich noch vergessen, bei denen ich arbeiten muss. Grrr.

Unterwegs mit der Kugelwolke

Heute habe ich einen kleinen Ausflug nach Kennelbach gemacht. Kennelbach liegt kurz hinter Bregenz, wo die liebe Corina Nachbaur im Mai ihre Sinnwerkstatt eröffnet hat. Corina hat mich letztes Jahr auf dem Zeughausmarkt angesprochen, ob ich nicht heuer im Advent meine Kugeln bei ihr verkaufen möchte.  Das hat mir natürlich sehr gefreut! Zur Sinnwerkstatt gehört ein kleiner feiner Laden, der mit ganz viel Liebe eingerichtet ist. Es riecht dort auch ganz wunderbar heimelig. Fahrt mal hin, ein Besuch loht sich! Und das nicht nur wegen meiner Faltkugeln. Geöffnet hat der Laden immer donnerstags und samstags.

Fragen, Fragen, Fragen

Warum ist es hier in letzter Zeit so still? Warum hat Frau Ks Kamera plötzlich Besuch von einer großen Schwester? Warum ist der Brotvorrat im Gefrierschrank fast aufgebraucht und wieso gibt es seit Monaten keine Frühstückskekse mehr? Liegt es am bevorstehenden Zeughausmarkt? Nein, weil ich dieses Jahr gar nicht dabei bin. (Herr K. und viele andere tolle Macher aber schon. Brav hingehen, gell!) Woran liegt es dann? Viele Fragen und noch keine Antwort. Es hat natürlich mit unserem Geheimprojekt zu tun. So viel kann ich verraten: Merkt Euch den 5. Dezember!

Neue Schätze

Huch, ich kann nicht glauben, dass schon wieder Donnerstag ist. Im Hause K. überschlagen sich die Ereignisse. Dabei wollte ich doch zeigen, was ich beim Zeughausmarkt alles tolles erstanden habe. Als erstes dieses Poster oben. Ist das nicht großartig? Hängt jetzt in unserer Küche. Es stammt von den Jungs und Mädels von Deyn. Was soviel heißt wie: »Don’t eat your neighbours«. Sie machen vegan/vegetarisches Catering und das Essen war so spitzenmäßig wie der Name. Den finde ich nämlich ge-n-ial. Als nächstes einen Lebkuchenbausatz und ein Küchenhandtuch von dem jungen aufstrebenden Label »Seelandberge«. Ihr macht ganz zauberhafte Sachen, bitte weiter so! Weiter geht’s mit den wunderschönen Postkarten der talentierten Illustratorin Christine Kastl. Die Fische sehen fast aus wie fotografiert, aber sie sind gemalt! Kaum zu glauben, oder? Und wir bleiben beim Thema Post. Diesen Stempel habe ich von Brigitte Neugebauer, die vor allem wunderschön bedruckte Papiere verkauft, aber nicht nur. Sondern unter anderem auch Stempel. Und dieser hier hat mir besonders gefallen. Ich habe zwar schon lange keine Briefe mehr geschrieben, aber jetzt bin ich motiviert! …

Schön war’s!

Erschöpft aber glücklich könnte man meinen Zustand gerade beschreiben. Klingt fast nach einer Geburtsanzeige, und so ähnlich war es ja auch. Vielen Dank an alle Organisatoren und Helfer, Kunden und Freunde, an meine Standnachbarn und alle anderen Mitstreiter für einen wunderschönen Zeughausmarkt 2014! Ich hatte einen Superplatz, weil ich umgeben war vom Duft der Lavendelsäckchen meiner Standnachbarin Karin auf der einen und dem Duft der wunderbaren Seifen von meiner anderen Nachbarin Gudrun auf der anderen Seite. Zwischen den beiden möchte ich nächstes Mal bitte wieder sein dürfen. Jedes Mal freut mich das tolle Miteinander. Wie sich alle unterstützen, alle zusammenhelfen und sich am Erfolg des anderen freuen, das ist schon was Besonderes. Es ist schön, viele Bekannte nach langer Zeit wiederzusehen,  interessante Gespräche zu führen und  auch neue Kontakte knüpfen zu können. Ich habe einiges verkauft, aber auch sehr viel GEkauft, weil so tolle Sachen dabei waren. Aber das werde ich in den nächsten Tagen noch genauer erzählen. Jetzt werde ich erstmal den Staubsauger schwingen, weil der Haushalt in letzter Zeit noch mehr vernachlässigt wurde …

Die Verpackungsfrage

Beim Recherchieren, wie ich meine Produkte am besten und schönsten verpacke, bin ich ganz schnell an Grenzen gestoßen. Für den Versand kann man alle möglichen Kartons und Schachteln kaufen, aber Produktverpackungen scheinen immer individuelle Lösungen zu sein. Macht ja auch irgendwie Sinn, nur löst es mein Problem nicht. Für meine Miniauflagen lohnt es sich nicht, extra Verpackungen herstellen zu lassen. Was also tun? fragt sich Frau K. und kommt schnell auf die pragmatische Lösung: selber machen. Was uns dirket zum zweiten Beitrag in der Kategorie »Origami im Alltag« führt. Es gibt ja unzählige Origamischachteln. Aber meine liebste, die auch für mein Verpackungsproblem erhalten musste, ist Baggis Box. Sie ist einfach, stabil, variabel, schön und äußerst elegant, wie ich finde. Hier sieht man, wie man sie faltet. Den Schuber drumrum habe ich schnöde zusammengeklebt. Jetzt wollt Ihr vielleicht wissen, was denn in der Schachtel drin ist. Hahaaa! Das wird erst übermorgen verraten! Kommt einfach alle zum Zeughausmarkt! In my search to find the best and most beautiful way to pack up my products, I reached the …